Karl der Große erneuert die deutsche Kulturpolitik
Karl der Große wurde im Jahr 800 im Aachener Dom zum Kaiser des „Heiligen Römischen Reiches“ gekrönt. Seine Bedeutung für die Förderung und Verbreitung der schriftlichen Kultur im westfränkischen wie...
View ArticleDie Menschen sind von Natur aus gut
Der große Schweizer Denker und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau, der von 1712 bis 1778 lebte, vertrat die Meinung, dass die wahre Religion vom Herzen komme und keiner religiösen Zeremonien bedürfe....
View ArticleDie Hälfte der Leute sind mit ihren Freundschaften unzufrieden
Trotz vieler guter Freundschaften such der Psychotherapeut Wolfgang Krüger dennoch ständig nach neuen Freundschaften: „Weil ich sehe, dass der Freundeskreis kleiner wird, je älter man wird. Manche...
View ArticleDie Kommunikation spielt in der Partnerschaft eine zentrale Rolle
Die psychologische Forschung hat an unzähligen Untersuchungen gezeigt, dass es nicht Liebe, Attraktivität, Bildung, Geld oder Status ist, die Ehen
View ArticleIn der Pubertät ist das Gehirn im Ausnahmezustand
Wenn Kinder für ihre Eltern auf einmal ein Rätsel sind, hat die Lebensphase der Pubertät begonnen. Das Interesse für die
View ArticleThomas Damberger skizziert Platons Höhlengleichnis
Platon, der im 4. Jahrhundert vor Christus lebte, hat im 7. Buch seines wohl bekanntesten Werkes, der „Politeia“, das Höhlengleichnis
View ArticleBelohnungen steuern das Verhalten der Menschen
Für Reinhard K. Sprenger sind Belohnung und Bestrafung, Lob und Tadel keineswegs – wie immer behauptet wird – Gegensätze. Sie
View ArticleFreundlich Nein sagen kann jeder lernen
Eigene Bedürfnisse durchzusetzen und die Bedürfnisse der Mitmenschen anzuerkennen, muss sich nicht ausschließen. Tanja Baum weiß: „Jeder Mensch will ernst
View ArticleNichts bewegt sich schneller als das Licht
Die vom Menschen vorgenommene Einteilung der Natur in sichtbare und unsichtbare Vorgänge hängt davon ab, dass Menschen ein Wissen um
View ArticleAls Stammvater der Novelle gilt Johann Boccaccio
Der Roman als epische Großform stellte an Autor und Leserschaft gleichermaßen hohe Anforderungen. So beschäftigte zum Beispiel der „Wilhelm Meister“
View ArticleAuktionen sind Matching-Märkte
Auf Stellenmärkten wie der der Paarvermittlung können Menschen ihr Interesse auf vielfältige Art und Weise signalisieren. Das Internet hat einige
View ArticleDer Übergang von der Freundschaft zur Affäre ist fließend
In vielen Fällen vollzieht sich der Übergang von der Freundschaft zur Affäre kaum wahrnehmbar – sowohl für die Beteiligten als
View ArticleDer Unterschied zwischen den Kulturen hat ökonomische Gründe
Das Leben von Menschen, die in der westlichen Kultur aufgewachsen sind, ist durch beträchtliche Freiräume und Autonomie geprägt. Häufig können
View ArticleDie deutsche Revolution hat eine neue Welt geschaffen
Die Einigung Deutschlands hat Europa verändert. Mit der spektakulären Niederlage Frankreichs und der Ausrufung eines geeinten deutschen Reiches im Spiegelsaal
View ArticleMit jeder Tugend geht ein Laster einher
Augustinus, der lateinische Kirchenlehrer der Spätantike, glaubte nicht daran, dass die Welt feinsäuberlich in die Kräfte des reinen Guten und
View ArticleHans-Peter Nolting sucht nach den Wurzeln der Gewalt
Die Suche nach einer gemeinsamen Wurzel von menschlicher Aggression und Gewalt weckt immer großes Interesse. Es ist faszinierend, wenn man
View ArticleDie Literatur der Spätromantik war düster und sarkastisch
Die frühromantische Aufbruchsstimmung wich in der Spätphase der Romantik einer eher düsteren, sarkastischen und gebrochenen Sicht auf die Verhältnisse. Beispielhaft
View ArticleDem Liberalismus fehlt er nicht an sozialer Sensibilität
Obwohl der frühe Liberalismus zunächst nur einen methodischen, keinen sozialkritischen oder sozialethischen Individualismus vertritt, wirft man ihm gern pauschal, nämlich
View ArticleMenschen wollen ihren Körper und Geist verbessern
Mehr als 13 Prozent der Studenten in den USA werden verdächtigt, das Medikament Ritalin vor Examina einzunehmen. Bernward Gesang kennt
View ArticleEmotionen bestimmen die sozialen Interaktionen im Alltagsleben
Menschen verstehen, was andere fühlen, indem sie aufmerksam ihren Emotionen folgen, die die sozialen Interaktionen im Alltagsleben bestimmen. Eine Person
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